Red Hat NETWORK 4.0.5 - Bedienungsanleitung Seite 7

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opsi Getting Started opsi-Version 4.0.5 2 / 85
Kapitel 2
Einführung
Diese Anleitung beschreibt detailliert die Installation und Inbetriebnahme eines opsi-servers, ausgehend von den zur
Verfügung gestellten Installationspaketen bis zur Testinstallation eines Clients.
Die dargestellte Netzwerkkonfiguration ist exemplarisch und bezieht sich auf ein Netz u.a. ohne konkurrierende DHCP-
Server (z.B. ein isoliertes Testnetz, in das der opsi-server und seine Clients für die ersten Versuche gestellt werden
können).
Wir empfehlen Ihnen dringend, erste Versuche mit opsi in einem Testnetz zu machen, das getrennt von anderen DHCP-
Servern ist, welches Sie aber zeitweise an Ihr Hauptnetz ankoppeln können, um z.B. Aktualisierungen und Pakete aus
dem Internet laden zu können
Für die Einbindung in bestehende Netze können Sie ggf. auf Beratungsleistungen durch uib zurückgreifen.
2.1 Die Schritte der Installation und Inbetriebnahme
Die Installation und Inbetriebnahme eines opsi-servers erfolgt in vier Schritten:
1. Grundinstallation des Servers
2. Anpassung des Servers: Konfiguration des Netzwerks, Passwortvergabe, Aktualisierung des Servers
3. Download und Installation der notwendigen opsi-Produkte für die Clients
4. Vervollständigen der Betriebssystem-Basispakete für Windows von den Original-CDs
Danach kann bereits ein Client automatisch installiert werden.
Für die Grundinstallation existieren mehrere Varianten, die je nach Interesse und Vorliebe genutzt werden können. Die
Verfahrensweisen bei den Varianten der Grundinstallation sind in Abschnitt 2 der vorliegenden Anleitung geschildert.
2.2 Hardwarevoraussetzungen
Für den opsi-server in realer Hardware wird benötigt:
Intel-x86-kompatibler PC
vom Standard-Linuxkernel unterstützte Netzwerkkarte
eine Festplatte mit mindestens 16 GB Kapazität
ein bootfähiges CD-ROM-Laufwerk
Weder im Test- noch im Echtbetrieb sind die Anforderungen an die Leistungsfähigkeit der Maschine besonders hoch.
Bei der Verwendung der VMware-Maschine muss ein angemessener Wirtsrechner genutzt werden. Für eine Teststellung
kann problemlos eine weitere VMware-Maschine im selben Wirtsrechner als Client dienen.
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